Ich finde hierzulande Restaurantnamen, die à l’américaine mit „s“ enden, ob mit oder ohne Deppenapostroph, eigentlich affig. Ausgerechnet in einem Lokal namens „Marks“ habe ich mir zeigen lassen, dass es sich lohnt, in Wien hin und wieder gastronomisch etwas Neues zu probieren, ohne dafür finanziell bluten zu müssen. Zum Beispiel „Israeli Hamshuka“: Zartes Faschiertes in einem Bett aus feinstem Hummus Tahina, dazu ein aromatisches (leider viel zu kleines) Pitabrot mit Kräutern sowie Salat aus fein gehobeltem Rettich. Das hausgemachte Ingwerwasser aus leicht kohlesäurehaltigem Mineral mit Gurkenblättchen war genau am richtigen Punkt zwischen mild und prickelnd, kalt und temperiert, fruchtig und dezent. Es wird wohl Soda Zitrone als mein selbstgemachtes Lieblingsgetränk ablösen.
Tja, Giongo’s Blog ist doch der beste! 😉
Danke für den Tipp, werd‘ ich mal ausprobieren.
(Vielleicht gemeinsam mit Dir? Würde mich freuen!)
🙂