Interne Notiz zum Abhaken: „Io sono Dio“ („Ich bin Gott“): Ein hohler Abklatsch-Vietnam-Veteran kehrt aus einem Medien-Abklatsch-Vietnamkrieg mit Medien-Abklatsch-Vietcongs zurück in eine Abklatsch-USA zu seinem letzten wahren Abklatsch-Vietnam-Veteranen-Freund und redet mit ihm über sein abwesendes Abklatsch-Vietnam-Veteranen-Mädel. Irgendwie geht der Roman dann weiter, aber da lag er schon in der Ecke. Der in Asti geborene Autor, Giorgio Faletti, verkauft seine „weltweit übersetzten Bücher millionenfach“. Warum bloß?
Hast wohl viele Vietnambücher gelesen? 😉 Ich nicht. V.
Ich auch nicht. Aber mir reicht ein einziger Film 🙂
Welcher? Platoon? Oder wie der heißt?
Jetzt hast du mich verwirrt … ich dachte, der hieß Rambo. Aber vermutlich habe ich keinen der beiden Filme ganz gesehen und habe nur ein paar Szenen im Unbewussten gespeichert. Oder mal eine No-Name-Vietnamkriegsfilmparodie gesehen. Jedenfalls habe ich da total stereotype Bilder ohne Variationspotential im Kopf, und die habe ich beim Lesen wiedererkannt.